Erfahrungsberichte meiner jetzt aus- geschlafenen Mamas.

Hol auch Du dir deinen Schlaf zurück. Ich höre mir gerne Deine Schlafsituation an und erkläre Dir ausführlich und völlig unverbindlich wie ich Dir helfen kann.  

Erfahrungsberichte

Anne mit Leonie (7 Monate)

Feedback nach 2 Wochen Schlafcoaching: Zu Beginn stand ich dem Ganzen etwas skeptisch gegenüber. Meine erste Tochter hat schon sehr lange schlecht geschlafen und da auch Leonie ja bereits seit 4 Monaten nachts sehr schlecht schläft und grundsätzlich nur auf dem Arm, in der Trage, im Kinderwagen oder der Federwiege einschläft, war es für mich undenkbar, dass Sie im Liegen einfach einschlafen wird. Ich dachte, ich müsste die Zeit wohl einfach "absitzen".

Durch Deine sehr angenehme und symphatisch feinfühlige Art, habe ich aber doch schnell Vertrauen gefasst. Es hat Spaß gemacht, mit Dir gemeinsam daran zu Arbeiten, dass Leonie besser schläft. Durch die enge Betreuung bin ich dann zuversichtlich am Ball geblieben und habe durch die gute erreichbaren kleinen Ziele Step by Step auch schnell Erfolge erzielt, was mich wiederum motiviert hat dran zu bleiben.

Innerhalb kurzer Zeit schläft Leonie nun abends und nachts im Liegen neben mir ein, heute sogar in ihrem eigenen Bett. Ich weiß, dass noch ein längerer Weg bis zu dem entgültigen Ziel vor mir liegt, aber ich weiß, dass es machbar ist und das in relativ absehbarer Zeit. 

Ich bin wirklich froh diesen Schritt gegangen zu sein! 

Jenny mit Zoé (2,5 Jahre)

Danke Anne Katrin für deine Tipps. Ich dachte meine 2,5 jährige Tochter braucht mich fast täglich zum Einschlafen und ich saß dann immer 1,5 Stunden an ihrem Bett, weil wir uns nicht von einander trennen konnten. Bei meinem Mann ging das ins Bettgehen immer rucki zucki und natürlich war ich neidisch auf die freie Zeit oder sah unsere Päarchzeit flötengehen. Aber ich hatte immer den Satz meiner Hebamme im Kopf "Kinder kann man nicht mit Liebe verwöhnen!"

Das meiner Tochter dann aber 1,5 Stunden Schlaf fehlten, da sie morgen nicht länger schlief, bereitete mir Kopfzerbrechen. Es schlauchte einfach nur noch und war nur noch einseitiger Spaß und den hatte auf keinen Fall ich. Als ich mit Dir gesprochen hatte und Du uns die Wege und Methoden erklärt hattest, dachte ich man kann es ja Mal versuchen zu ändern und Konsequenz und Regeln sind ja nicht immer schlecht. Die Augen meiner Tochter sind Gold wert, wenn sie morgens zu mir ins Bett kommt und ich ihr sagen kann, wie stolz ich auf sie bin, dass sie in ihrem Bett abends alleine einschläft. Es fällt mir immer noch schwer nach einer gute-Nacht-Geschichte zu gehen und wir drücken uns noch 1000 Mal und geben uns Küsschen, aber sie ist schon so weit, dass sie mich aus den Zimmer schickt, weil sie schlafen möchte 😂@Anne das sind deine Lohrbeeren 😘 ich hoffe wir verinnerlichen das Ganze, bevor der Stress im Büro wieder losgeht und wir uns nicht den ganzen Tag sehen. Aber ansonsten weiß ich ja jetzt, bei wem ich mich melden kann😜

Louisa mit Noah (9 Monate)

Hilfe suchen und Hilfe annehmen lohnt sich wirklich unglaublich! Endlich wird man verstanden und begleitet. Habe mich dann nicht mehr so alleine gefühlt in diesem Schlafdschungel 🤗

Mein Mann und ich entschieden uns für einen Schlafcoach, als unser Sohn fast 6 Monate alt war. Jedes Tagschläfchen war ein Kampf und dann schlief er häufig nur 30 Minuten und war danach noch müde. Ich musste täglich mehrere Kilometer mit dem Kinderwagen zurück legen, weil N. nur dort wirklich gut schlief. Der Kinderwagen musste sich jedoch bewegen. Das Einschlafen am Abend zog sich ebenfalls 1-2 Stunden hin. Dann wachte er häufig schon nach 30-60 Minuten auf und wollte gestillt werden. Mein Mann und ich hatten keine Zeit mehr zu zweit. Nachts wurde N. 10-12 mal wach, um an der Brust zu nuckeln. Ich schlief nie länger als maximal 2 Stunden am Stück und das auch eher selten. Dann ging es mir aufgrund des Schlafmangels sehr schlecht.

Durch einen glücklichen Zufall bekamen wir die Nummer von Anne-Katrin, die mir direkt in unserem ersten Telefonat versicherte, dass wir nicht alleine mit diesem Schlafproblem seien und sie uns auf jeden Fall helfen kann.

Sie tastete sich mit sehr viel Einfühlungsvermögen an unsere Geschichte heran, wir definierten unsere Wünsche und Ziele und Anne-Katrin erklärte uns Stück für Stück wie wir diese erreichen können. Dabei achtete sie sehr auf meine Ressourcen und wie mein Mann mich am Besten unterstützen könne. Anne-Katrin zeigte von Beginn an ein tolles Gespür für uns. Sie merkte, wenn mir ein Schritt zu schnell ging und sprach nochmals mit mir darüber.

Bereits nach wenigen Tagen sahen wir erste Erfolge, vor allem in der Nacht. N. schlief plötzlich mehrere Stunden am Stück und auch mein Mann konnte mal übernehmen. Leider litt Noah dann unter Verstopfung und quälte sich mit schlimmen Schmerzen, sodass wir das Schlafen erstmal hinten an stellten.

Anne-Katrin blieb dennoch jederzeit mit uns in Kontakt, fragte immer wieder nach wie das schlafen klappe und ob wir noch Hilfe benötigten. Auch zum Thema Verstopfung hatte sie hilfreiche Tipps.

N. schläft jetzt immer mehr, wie wir es uns wünschen und er macht großartige Fortschritte. Tagsüber schläft er ohne stillen und innerhalb von 5-10 Minuten ein, braucht jedoch noch meine Anwesenheit. Abends schläft er ohne weinen in seinem Bettchen ohne viel Hilfe ein. Mein Mann und ich können den Abend wieder genießen. Ich fühle mich viel erholter.

Durch Corona konnte ich unseren Tagesablauf, ohne Termine und Ablenkung, sehr gut strukturieren, was N. und mir sehr geholfen hat, das Thema schlafen (nach Besserung der Verstopfung) nochmals anzugehen. Ich empfehle es allen Eltern das Thema Schlafen anzugehen, denn mit viel Geduld und Struktur erreicht man tolle Fortschritte. Ich danke Anne-Katrin von Herzen und kann sie jeder Familie, die mit Schlafproblemen ihres Babies zu kämpfen hat, empfehlen.

Natascha mit Isabelle (10 Monate)

In der Elternzeit mit unseren Großen, war Schlaf ein häufiges und schwieriges Thema. Als Anne Schlafcoach wurde, habe ich lange überlegt, ob ich sie um Rat bitte. Bei meiner Kleinen fing es an schwierig mit dem Einschlafen zu werden, als ich begann sie abzustillen.

Warum ich gezögert habe, weiß ich nicht. Was ich weiß, dass Anne ein einfühlsamer und liebevoller Mensch ist. Sie ist eine der wenigen Freundinnen/Mütter der ich wirklich alles anvertrauen kann, mit der ich mich über alles austauschen kann. Auch wenn gefühlt alles gerade doof verläuft. Anne bewertet nicht, sondern ist für einen da, hört zu, versteht einen und gibt Rat. Deshalb lege ich sie euch als Schlafcoach wirklich ans Herz!

Und gebe euch den Rat, frühzeitig um Hilfe zu bitten. Denn bei meiner Kleinen (damals 10 Monate alt) hat es nicht all zu lange gedauert und sie schläft meistens schnell ein. Bei meinem Großen (damals knapp 3 Jahre) zieht sich die Umstellung hin, weil wir zu lange einiges falsch gemacht haben. Schnelles Ein- und Durchschlafen ist gut für die ganze Familie. Ihr habt wieder mehr Zeit für euch als Frau, für euch als Paar und damit mehr Energie für eure Kinder. Alles Liebe und gute Nacht, Natascha.

Nadine mit Raphael (7 Monate)

Seit etwa 2 Wochen nun arbeiten wir mit Anne zusammen. 💛 

Zur Vorgeschichte: unser kleiner ist nun fast 8 Monate alt. In den ersten 3-4 Monaten hat er sich schlaftechnisch ganz normal entwickelt, zum Schluss ist er nur noch 2 mal nachts zum stillen aufgewacht. Doch von heute auf morgen hatte sich sein Schlafverhalten verändert: er kam an die 15 mal nachts an und wollte nur an der Brust beruhigt werden. Ok, dachten wir uns: ein Sprung, die erste Erkältung, dann die Zähne - immer hatten wir oder Außenstehende Begründungen. Nach insgesamt 3 Monaten, ohne dass es eine Veränderung gab, außer dass wir immer müder wurden, haben wir dann selbst mit Hilfe eines Ratgebers und Online-Recherche alles über Schlafzyklen beim Baby, Einschlafbedingungen und Rituale gelernt, und konnten so selbst ein wenig verbessern. So musste es nicht immer die Brust sein, sondern nun konnte auch der Papa durch Tragen und Singen den kleinen zum Schlafen bringen und auch den Nuckel nahm er wieder. Aufgewacht ist er aber natürlich weiterhin so oft, nun konnte Papa aber nachts auch mal übernehmen.

Das Problem bleib bestehen, war lediglich etwas erträglicher. Das hat uns nicht gereicht, wir waren nach wie vor super müde und nach vier weiteren Wochen haben wir dann Anne kennengelernt - ein Glück! Sie hat uns sehr verständnisvoll zugehört und wir haben uns genau dort abgeholt gefühlt, wo wir standen. Schnell konnten wir ihre Tipps in unseren Alltag integrieren und ein erster Erfolg war dann der geregelte Tagesablauf mit ausreichend Schlaf für den Kleinen. Er wirkte direkt entspannter und auch nachts war er nicht mehr ganz so unruhig. Dann ging es ans Eingemachte: wir sollten ihn weder stillen noch tragen oder Ähnliches - einfach nur ins Beistellbett legen ohne viel Theater. Am ersten Abend hat es eine Stunde gedauert, bis er schlief, am dritten Abend bereits nur noch 30 Minuten und inzwischen sind wir bei etwa 20 angekommen - Nuckel und Händchen halten dürfen aber momentan noch nicht fehlen.

Trotzdem merken wir bereits, wie dies unseren Alltag und vor allem unsere Rücken entlastet und er auch nachts inzwischen bereits ab und zu von selbst wieder in den Schlaf findet oder wenn dann nur mit ganz wenig Hilfe. Nun können wir auch mal 2,5 oder manchmal sogar 3 Stunden - Tendenz steigend - am Stück schlafen! Für uns ist das wirklich ein Fortschritt. Natürlich muss man recht diszipliniert sein und es ist nicht immer einfach, vor allem nachts um 3, wenn man völlig müde ist - aber es lohnt sich! Und wir haben natürlich noch ein Stück Arbeit vor uns liegen, aber wir sind zuversichtlich, dass es noch weitere Verbesserungen geben wird! Anne macht das bisher echt sooo super!

Kathrin mit Felix (11Monate)

Anfang Oktober 2020 habe ich einen Post erstellt in der Echte Mamas Gruppe, wo ich um Hilfe bat. Mein Sohn 10 Monate kam nachts teilweise aller 2h und wollte eine Flasche - ergo kein durchschlafen. Auf diesen Post meldete sich die Liebe Anne Katrin. Gott sei Dank.

Sie war übrigens einer der wenigen die mich nicht gleich beleidigte oder verbal angriff. Es hagelte nämlich nur so von Aussagen wie "boah das ist ein Baby das muss nicht durchschlafen" // "wie kann man nur immer soviel von einem Baby verlangen" // "schaff dir halt kein Kind an wenn du Schlafen willst". usw usw

Ich vereinbarte mit ihr ein Telefonat und hatte im Laufe dessen ein gutes Gefühl. Meine Entscheidung für ein Schlafcoaching war gefallen.
- Nun kommt der Partner ins Spiel - Voller Vorfreude erzählte ich meinem Partner von diesem tollen Gespräch und den bevor stehenden Dingen. Was war die 1. Frage meines Partners? Richtig! - wortwörtlich und mit einem deutlichen Augenrollen sagte er: "Was kostet dieser Scheiß?"

Ich war geknickt und wusste sofort das er nicht mit an Board sein würde. Nichts destotrotz machte ich ihm deutlich, dass ICH das gerne machen würde und auch machen werde! Wieso? - Weil ICH möchte das mein Kind ein entspannten Schlaf hat, erholt ist und ich wie jede Mama nur das Beste für ihr Kind möchte. Klar Streit blieb bei dieser Entscheidung nicht aus, ABER ich mache das zum Wohl von uns Allen. Für mein Sohn, für mich und auch für mein Partner. Der wohl gemerkt sich selbst mit am meisten über schlaflose Nächte beschwerte.

Ich machte also mit Anne Katrin eine Analyse und ruckzuck war klar woran wir arbeiten müssen. Die Analyse ist hierbei super wichtig, denn Außenstehende sehen einfach soviel mehr als man selbst. Nach 3-4 Tagen setzten wir uns ein Ziel und ich arbeite konsequent an dieser Umsetzung.

Mein Sohn machte hierbei super mit. Ich bin wahnsinnig stolz, dass wir schon einen tollen Zwischenerfolg verbuchen können und ich nachts nur noch 1x aufstehen muss 🥰. Mein Partner ist nachträglich nun insgeheim auch froh über diese Entscheidung. Nun wird die nächste Etappe angestrebt und ich hoffe, ach quatsch, ich bin mir sicher dass wir dieses Ziel auch erreichen werden.

Also Liebe Mamis, falls es euch ähnlich ergeht und ihr Feuer und Flamme für ein Coaching seid aber euer Partner / Mann absolut dagegen ist. Ich weiß das man versucht jedem Streit aus dem Weg zu gehen, ABER wenn ihr euch hierfür entscheidet ist das absolut der richtige Weg und ihr werdet es nicht bereuen! Auch euer Partner / Mann wird im Nachhinein auch zu 100% mit profitieren und sich über bessere Nächte freuen. Also Win Win Situation für die ganze Familie.

Traut Euch! Hört auf Euch selbst und geht den Weg.